Full text: Anweisung zur landwirthschaftlichen Baukunst (Dritten Theils zweite Abtheilung, Zweiter Theil)

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innere Einrichtung erf. , als Federvieh Ställe :c, 89 
„mach Belieben auf - nnd zugezogen werden kann. Auch 
¿muß auf einer Seite, um Licht zu geben, ein Fen- 
„ſter angebracht ſeyn, deſſen Structur fih am beſten 
7,aus dem Durchſchnitte dieſes Theils des Gebäudes, dèr 
_¡„in Fig. 163 B fs abgebildet iſ, cifannt werden 
„féann. Jedoch iſ hierbei nôthig zu erinnern, daß die 
„Deftnung durch zwei Glasfenſter, eins an der auswen- 
edigen Seite bei g, und das andere an der inwendis 
egen Seite bei f verſchloſſen. ſeyn muß.  Vermuthlich 
¡iſt es kaum nöthig, Dem Leſer noch zu fagen, daß die: 
ſes doppelte Schiebefenſter ſowohl als die große Dickig- 
zeit der Mauer und der Stroh - oder Schilf - Schau- 
„ben am Dade, wie aud) die Gebäude am Ende deſſel- 
„ben, den Bwer haben, die Temperatur Ddiefes Mittel: 
„iinmerchens, in allen Jahreszeiten fo gleich wie möge 
„ih dadur< zu machen, daß daſſelbe von aller unmit= 
„‚telbaren Communication mit der äußerlichen Luft auf 
„wirkſame Art ausgeſchloſſen werde,“ 
(Vergleiche hiermit $, 118,) 
„Das mit b bezeichnete Gemach hat die Beſtimmung, 
¡daß es zum Behältniß für die Geräthe des Mild: 
„hauſes, und zu dem Plake dienen ſoll, wo dieſelben 
„gereinigt , und ordentlich aufgeſtellt werden können, da- 
¿wit man fie immer, wenn man fie nöthig bat, in Bes 
‚reitihaft und zur Hand habe, Zu dieſer Abſicht kôn- 
„nen an den Wänden rings umher tiefe Regale feſtge- 
‚macht, auch Tifhe und andere Bequemlichkeiten, wo 
„ſie nôthig find, aufgeſtellt werden. Hier find die Wäne 
„de dünner, als die andern, und können lediglih von 
Ziegel - oder Bruchſteinen gebaut ſeynz“ auch iſt nicht 
„Môthig , daß das Strohdach hier ſo di. fey, wie in 
„der mittlern Abtheilung. In der E>e bei h ſteht ein 
„Keſſel, von einer, dem Milchhauſe und dem Bedarf 
„deſſelben angemeſſenen Größe, Waſſer zum Brühen 
„der Gefäße warm zu machen, über ‘einem dicht ver- 
„\{hloſſenen Ofen, von dem fi der Zug in einem Schorn- 
„ſteine endigt, welcher quer über. die Thure im Giebei 
„geführt iſt, über dem er aufrecht Mels und da den 
¡Rau ausführt,‘ 
 
	        
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