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Von den Baumaterialien. 91
Fig. 42 ſtellt dieſe Repoſitorien na< einem ver-
größgerten Maasſtabe von der ſhmalen Seite vor.
Xn Fig. 43 ſind dieſe Gerüſte nah der Länge zu
fehen ; fie werden auf Schwellen e, welche nad) ber
Länge des Gebäudes durchgehen, geſtellt; die Stiele
der Gerüſte werden mit Riegeln verbunden, worauf
ſtarke Latten g gelegt ſind, auf welchen die Steine h
auf ihre Bretter gelegt werden, Die Stiele i, wor
von einige an die Balken reichen, können oben ebenfalls
mit Riegeln zuſammen verbunden werden.
b ſind die Súmpfe, welche außerhalb des Gebäu-
des liegen,
Die Dachſteine werden auf dem Dachboden geſtris
ben, zu welchem die Brücke k führt, (oder auch eine
innerhalb angebrachte Treppe); die Gerüſte 1, unter
dem Dache, gehen nach der Länge des Gebäudes, wie
Fig. 40 und 4x zeigen; auf die Balken m ſind ſhwa-
che Schwellen n nach der Länge des Eehäudes geſtre>t,
wie folhes aus den großen Figuren 44 und 45 zu er-
ſchen iſt. Auf dieſen Schwellen n ſtehen die Stiele o
etwa 8 Fuß aus einander, jedo< find fie dergeſtalt abz
getheilt, daß ſie jedesmahl unter einem Kehlbacken ſte-
hen, woran ſie befeſtigt werden können.
Die Riegel q und die darauf liegenden Latten x
find, ſo wie vorhin gedacht, zuſammengeſetzt.
Bei dergleichen Scheunen, wo eine große Laſt
von rohen Steinen auf den Boden zu ſtehen kommt,
muß man ja die Unterzüge ſehr wohl unterſtützen, oder
die Unterzugſtänder niht zu weit aus einander fetzen.
Bei den ſogenannten Feldziegeleien, welche nur auf
eine Zeitlang angelegt werden, um die zu einem vor-