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„gelegt wird und brennt, Durch die Fleinen Seiten:
¡„Kanâle vv Fig. 48 kann auch die Hite aus dem einen
„Gewölbe in das andere treien, Durch bie Zwifchenz
„öffnungen b Fig. 47, die dur< den Abſtand der kleis
‚nen Bogen, welche zuſammen ein Gewölbe ausmaz
„Sen, gebildet werden, tritt die Flamme in den von
„Mauerſteinen geſchlagenen Heerd,, über den die Zie-
„gel (Dachziegel) ſehen. Dieſer Heerd- oder ſteinerne
„Roſt, der von ausbräflih dazu geformten Steinen,
„die einen Fuß lang, 3 Zoll breit und 4 Zoll hoch
„ſind, woraus auch die kleinen Gewölbe beſtehen , auf.
„Die Art, wie ed Fig. 48. zeigt, gemacht iſt, formirt
die ganze Sohle des Ofens inwendig, und wird mit
¿»dem nämlichen Lehm, woraus die alsdann noch ro-
„„hen Steine geformt find, gemauert,
„Die Schhrröffnungen F. auf beiden Seiten Eöne
„nen mit Schügen von Lehm zugefegt werden, Der
„innere Raum iſt in 9 Stein-Höhen eingetheilt, auf
dreien von dem Roſte an, fängt das Gewölbe an,
„das zur Dauerhaftigkeit des Ofens gegen Balken G.G.
‚von 22 Zoll’ ins Quadrat ruht, welche dur< die auf
¡eden turzen Mauern H. H. Fig. 48. liegenden Hölzer
„wie ein Biergefpann zufaminengegogen werden.
„Jn der mittlern Höhe unter der Krone des Ges
„„wölbes ſtehen alſo 9 Steine über einander, und in
‚der Breite unten am Heerd 22, Dieſer Ofen enthielt
TG
„liches Moſaik; fie können zur Pflaſterung der Fluhr in
„Londhäufern gebraucht werden, und wenn die viere>igen
„Dohlungen in foldem Fall mit fchwarz glafıtıten Steinen
‚mnögefüllt find, geben“ ſie einen ſehr artigen Anblick,‘
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