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wohnt gebräuchliche Methode vermiſſen, und den
Vortrag desbalb dé Unvollſtändigkeit beſchuldigen.
Was aber ein erleuchteter und billiger Richter
Vollſtändigkeit eines ſolchen Werks nennen wird,
ſcheint mir erreicht zu ſeyn, wenn auf der einen
Seite die Gründe der Vorſchriſcen ſo weit angege-
ben ſind, daß es ſich über einen blinden Mechanis-
mus erhebt, auf der andern Seite aber die Schran-
ken, welche eine praftifche Anleitung von einer
mathematiſchen Theorie trennen, “ nie überſchritten
werden; wenn ferner bei einem jeden Hauptgegen-
ſtande die wichtigſten, vorzüglichſten und allgemein
brauchbarſten Regeln, Methoden - und Handgriffe
(ohne bei der unerſhöpflihen Mannigfaltigkeit der-
ſelben ſchlechterdings alle berühren zu wollen) auf
geftelle find. Daß übrigens in einer Wiſſenſchaft,
die täglich durch neue Erfindungen vermehrc und
erweitert wird, Vollſtändigkeit zu jeder Zeit nur eine -
relative Eigenſchaft ſeyn kann, verſteht ſich von ſelbſt,
Der andere Vorwurf — einer zu großen