Full text: Handbuch der Land-Bau-Kunst (Erster Theil)

len Blum; 
rhültußmiin 
n mittlere h 
den und fi 
Provinzen, | 
art nidi y 
itthauen, 
n guten Bh 
nge von 1 
fe bon 6 Fi 
lig geſundt 
en a, | 
Surchmefier hi 
zu den fell 
È des Bauhili 
hundert Phi 
he harzrei), I 
it als du li 
è aber voili 
ufrorfnen, In 
tſpaltig und 
as leitet, 0 
anné, 
ift ebenfald 18 
allein, Ml 
nzutreftt, 
Von den Baumaterialien. 147 
Sie erreicht in hundert Jahren ihre Volllom- 
menheit und Nutzbarkeit als Bauholz. 
Das Holz iſt weich und von mittelmäßiger, jedoch 
von mehrerer Dauer als das Tannenholz, denn es 
enthält am wenigften wäßrichte Theile, Ein Kubikfuß 
friſches fihtenes Holz wiegt 36 Pfund, 
Dieſe drei lestgedachten Holzſorten, als die Kiehne, 
Sanne und Lichte werden zum Schiffbau und vorzüglich 
zu allen Hauptſtü>ken der Häuſer und zu Waſſerbauten 
gebraucht, weil ſie am häufigſten vorhanden ſind, und ſich 
auh wegen ihrec mehrentheils geraden Länge am beſten dazu 
fHiden, 
$..50, 
Benennung der Holzforten, nad) ihrer Größe, Stärke un 
Gebraud, 
Dieſe Holzſorten werden in ben Bauanfchlägen und 
Holzanweifungen oder Affignationen, welche nur allein 
das Sorfidepartement bes Fönigl, General: Direftorii 
ertheilt, in Abſicht ihrer Größe oder Stärke, und 
nach ihrem Gebrauch folgendergeſtalt eingetheilt ; 
a) Zn Sägeblöde, 
b) Starfes- I 
c) Mittels Bauholz. 
a) Kleines- j 
e) Bohlftamme, 
£) Lattenffämme, 
3) Schwanmz oder rindfchälige Bäume, 
% 5 
Bon den Cägeblöden, 
Die Sägeblöde dienen, um daraus Bohlen, 
Bretter und Latten zu ſchneiden; und zwar geſchieht 
 
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.