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Lom Fällen und Beſchlagen des Holzes,
Das Fâllen ſelbſt muß mit gewiſſer Vorſichtigkeit
geſchehen , nämlich ſo, daß der Daum mit der Spiße
auf die entgegengeſezte Seite fällt, wo man ausfah-
ven will, weil man ſonſt genöthigt ſeyn würde, mit
dem ganzen Stücke umzukehren , welches in dem Walde
nicht jederzeit angeht.
Steht der abzuftämmende Baum an dem Abhange'
eines Berges, fo Ferbt man ihn auf-der Seite, wohin
er fallen ſoll, ſo niedrig als möglich unten im Stam-
me ein, jebod) fo, daß der Baum noch) nicht abreißen
kann, Ungefähr 14 bis 2 Fuß höher auf der andern
Seite hauet man bis gegen den unterſten Kerb ein,
da fich denn der Baum durch ſeine eigene Schwere her-
unterſezt und auf die verlangte Seite fallt, Der uns
terſte Kerb muß etwas breit gehauen werden, Dieſes
Abſtämmen kann aber nur ein Mann verrichten, weil
der Kerb gleich und gerade eingehauen werden muß,
welches, wenn zwei zugleich, einer reis der andere
links, hauen, nicht geſehen fonn,
Die Zimmerleute nehmen das Fällen des Holzes
gern vor , wenn etwas Wind geht, weil es die Arbeit
erleichtert , indem nicht fo tief eingehauen werben darf,
und der Wind zum Theil den Baum abbriht, Allein
das Holz leidet darunter, weil dur< das Abbrechen
Riſſe entſtehen , die fi) dfters weit in die Länge des
Stammes erſtre>en und ein ganzes Ende ſchadhaft
machen Tünnen,
Von dem gefällten Holze pflegt man im Walde
die Borke und etwas von dem Holze ſelb abzuſchla-