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Von den Baumateriälien 183
„und leicht, indem es unter den Händen und vermit-
„„telſt der Werkzeuge des Meiſters bequem ſpaltet, be-
„„hauen und behobelt wird, Es nimmt wegen ſeiner
„Härte und dichten Fügung eine fohöne Poltur au,
„daher es auch zu fo mancherlei Tiſchlerarbeiten und
¡„Geräthſchaften ganz vorzüglich geſucht wird.
„Je tro>ner dieſes Holz ift, je {döner wird der
„„Glanz, welcher dem grünen und frifeh bearbeiteten
„Holze nicht ſogleich und wenigſtens niht, ohne
„die Oberfläche abgetro>net zu haben —
„„ertheilt werden kann, Es ſtumpft am allerwenigſten
„‚die fchneidenden Werkzeuge, weil nod) fehr wenig
„„grobe und fremde Erdbeſtandtheile darin vorhan-
„den ſind. ]
„Eiſen und Stahl roften aber gern nach dem Ge-
„brauch auf Eichenholz, wein ſolche una<tſam aufbe:
„wahrt werden. Dieſes rührt von den ätzenden vis
„„trioliſhen Säuren , und von den häufigen im Waſſer
„befindlichen Salzarten her. ‘“
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Von der Ulme und dem Efhenholze.
Die rauhe Ulme wird zu Waſſerröhren in
feuchtem Boden, aud) zu Miühlenwellen, Wafſſerrà-
dern und Mafchinenftücken, weil das Holz ſich niht
wirft, ingleihen zur Tiſchler- und Stellmacherarbeit
gebraucht,
Die glatte Ulme dient zu eben dem Gebrauche ;
doch ſteh# das Holz derſelben in der Güte dem vorge-
dachten etwas nach.
Das Eſchenholz iſ ſehr feſt und zähe, erreicht
eine anfehnliche Höhe und Stärfe; da es aber ſelten