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Von den Baumaterialien, 187
und wird ‘daher zu allerlei Geſchirrholz in Mühlen und
zu Wagengeräthe, auh zu Lattſtámmen gebraucht.
Der Ahorn, und zwar das Stammholz def-
ſelben, dient vorzüglich zu Stampfwerkenz fonft wird
e3 son den Tifchlern mehr zu Meubeln, als wie zu
Boauftücen verbraucht. Auch die Dreöler gebraus
chen daſſelbe.
“ Die Silberpap vel oder Eſpe, auch die an-
dern Arten von Eſpen werden in Preußen und Lik-
thauen, wo fie häufig vorhanden find, zu Lattſiäm-
men gebraucht, Dieſes Holz hat auch dir Eigenſchaft,
daß es im Trocknen nicht verweft, daher es auch zu
Ankern in Lehmmauern gebraucht werden fann.
Das Lind-7nholz iſt weih, und wird daher von
den Bildhauern, Tiſchlern und Dredhslern gebraucht;
fchicht ſi< auch vorzüglih zu Modellen von Géï zu-
den, Maſchinen u. dergl.
Von dem. Gebrauch dieſer Holzforten, als Werk:, Nuß-
und Gefhirrholg zu Böttcher: und Stellmacherarbeiten bei
Wagen und Udergeräthfchaften kann das Weitere in dem
oftgedahten Forſt-Handbuche nachgeſehen werden. Jh
merke daraus hier nur an:
daß das zu ſolchen Arbeiten erfoderlihe Holz in jeder
Sahrszeit mit gleihem Erfolge gefället werden Tann,
weil von den alten Bäumen kein Ausſchlag zu erwarten
Sicht, der Güte des Holzes aber_in keinem Falle etwas
abgeht, wenn es gleich nach dem Fällen zerfpalten und
getrodnet wird, ;
Ferner : :
Wenn das zum Schneiden beſtimmte Holz glei nad)
dem Fällen von der Rinde. befreiet wird, ift es gleich
‚viel, zu welcher Jahrszeit es gehauen wird, beſonders
wenn es glei frifh aufgefhnitten werden kann, Wenn