Full text: Handbuch der Land-Bau-Kunst (Erster Theil)

da 
E Yon den Baumaterialien, 221 
   
  
    
b rſd Jn dem 8ten Theile, S. 119 der Schriften der 
a Viele, Leipziger dôkonomiſhen Societät wird inzwiſchen 
è Ur Uſt w4, geſagt, daß, wenn dieſer Mörtel au) rrihtung gan- 
nad Wind, zer Gebäude weder nothwendig 1 noch beq tem ſeyn dürfte, fo 
“ee würde man jedo< dur< deſſen Erſindung gênug gewonnen 
‚AU gu haben, wenn er wider die Feuchtigkeit unſerer Keller und 
has erbaut! zur Verkittung der Baſſins , beſonders der Altane, gebraucht 
) mit cin th werden ran ©. 120 heißt es auh: „daß Herr Ha r- 
„ron geſchrieben have, der Vorzug des een M E 
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„„das Waſſer weniger durchlaſſe, als alle andere bekannte 
  
  
Y wird dh beta; er glaubt aber, daß er nur als ein Bewurf, 
n dex Geſu namlich zu Uebe rziehung der Mauern, BERN werden 
ne weitere 9 müſſe, und daß der gewöhnliche gute Mörtel zu Verbänden 
dieie Urt u vorzuziehen wäre, 
Bo Die Verſuche in Herrn Gerhards Geſchichte des 
PO ge Mineralreihs, Th. Il. S. 235 ergeben mit vieler 
i Wahrfheinlichkeit, daß der Loriotſhe Mörtel zu Ciſternen 
ct, um due und Waſſerleitungen , auch zum Puge ſehr brauchbar ſey, 
tren, india: zur Feſtigkeit der Mauern abex wenig beitrüge. 
he {richt Klügels Encyklopädie, Ulter Th, S. 553. 
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