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Von den Baumaterialien. 961
, Steiermär as je in Stangen von 7 bis 8 Lis
nien breit und 3 oder 4 Linien dik, welche in
2 bis 3 E lara ¿en Kiſten ankommen, Sein
Korn A am Rande weißlih, in der a tte
violett oder purpurfarben ,? daher er im Han-
del ben Namen des Roſenſtahls erhalten hat,
Der Lyontiſche, “ Tyroliſche “und Schwediſche
Stahl ſind faſt pau derſelben Beſchaffenheit.
Dex Rofenſtahl dient nur zu den gröbern Merk:
zeugen der rifthito! Zimmerleute u. dergl.
Deutſcher Stahl, Brückenzeug genannk - mit
einem Kreis von 7 Sternen und dem Namen
Franzen oder einem Anker bezeichnet; die
Stangen find gewöhnlich 11 bis 12 Zoll lang
ind 3 Zoll breit und 4 Linien die, und lies
en in 3 Fuß langen Fäſſern, Er wird von
Meflerfhmieden, Uhr “tts Maffenfchmieden
zu Amboßen , Yammern, W Walzen, Münzſiem-
peln u. dergl. gebraut.
Köllniſcher Stahl in Seen , in Stäben
Fuß lang, x Zoll breit, 7 Zoll did, Er
iſt weicher als der Steiermärfihe, und man
wendet ihn zu Merten, DBeilen oder andern
fhneidenden Werkzeugen der Art an.
Bollinger Stahl, Er wird hauptfählid) zu
Degenklingen , von den Berliner Feilhauer
aber am liebſten zu ihren Feilen
Ungariſcher mit einem Eichenblatte gegeis
Stahl, in Stäben von 1 Zoll in Quebra
in Gebinden von 4 bis 6 Stangen, urch
ſen verbunden, Er iſt einer der unglei har