Full text: Handbuch der Land-Bau-Kunst (Erster Theil)

262 Erſter Abſchnitt. | 
=: = 
hat aber die Eigenſchaft , leiht mit Eiſen ſi 
zu verbinden. 
3, Franzöſiſche Stahlarten von Dauphine, Bur- 
gund, Frix und Nevers, von welchen der leßz- 
tere das Zeichen 72 und Meuville hat, welche 
dem Englifhen Schmelzftahle ziemlich gleich 
Fommen, = 
Bon demjenigen Eifen, beffen man fi) in = 
den Preußifhen Staaten bedient, wird das y | 
Schwediſche für das beſte gehalten : allein ei- er 
niges von dem inländiſchen , beſonders dad y 2 
Schleſiſche und Harzer-Eiſen giebt dem Schwe- A 
diſchen wenig nah, Erſteres iſt vielmehr zä- Ml E 
ber, veibt und nußt ſi< aber eher ab als das | 9 ' 
Schwediſche, daher man dieſem bei dergleichen M ' 
Stücken, welche ſi< auf andere harte Körper KM 
bewegen , als bei Wagengeſchirr 2c. einigen ie 
Vorzug einräumen kann. Die Einbringung des 9 
Schwediſchen Eiſens iſ indeſſen ohne eine be- M M 
‘fondere Erlaubniß des Bergwerks-Departements | 9 
verboten, außer für Preußen, welhes nah E 
Debitirung eines Averſional- Quantums von U 
inländiſchem Eiſen, fi des Schwediſchen be = 
dienen darf, (u 0 
| ml 
SG 0% | Gu 
Vom Eiſen - Gußwerk. | hiſ 
Das Eiſen-Gußwerk erhält ſeine verſchiedene V- | 
nennungen von deujenigen Materien , worin der Guß | derli 
geſchieht. Dieſe Materie ift gewöhnli Sand oder und 
Lehm. gern 
nit 
1 { unit 
| ‚eben! 
Ma 
dm ZW 
u De, 
/ 
Ul 
Hi 
5 
| i Ed) 
| 90 
  
  
  
  
  
 
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.