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leichter an; er bemerkt ader auh ſelbſt, daß das Ge-
wicht nach der alten Bautaxe mehr betragen ſollte,
daß aber das theurer gewordene Eiſen und die Koh-
len die Nagelſchmiede zu allem nur möglichen Abbruche
zwängen.
Da aber dieſer Abbruch für die Dauer eines
Vaues hôchſt nachtheilig iſt, indem z. B. bei zu kurzen
und {wachen Nägeln kein haltbarer Fußboden ges
macht werden kann, welches do< Jedermann wünſcht,
fo würde lieber eine billige Zulage am Preife der Näs
gel Statt finden müſſen.
Im 2ten Bande des xten Theils des allgemeinen Magas
zins für die Baukunſt vom Herrn Profeſſor Huth, S. 44 bis
72 iſt eine umſtändliche Unterſuhung der Nagelſchmiedearbei-
ten und deren Preiſe, nebſt einem Vorſchlage zu einer wenis
ger willkührlihen und für alle Eiſenpreiſe paſſenden Taxe.
Die erfoderlihe Anzahl der Latt- und Brettnägek
zu einem Baue läßt fich leiht aus der Entfernung oder
der Anzahl der Sparren finden, indem jede Latte auf
jedem Sparren mit einem Nagel befeſtigt wird, da
aber, wo zwei Latten mit ihren Enden auf einen
Sparren zutreffen, gehören zwei Nägel, Die Bretter
werden auf jeder Unterlage oder auf jedem Balken mit
zwei Nägeln befeſtigt , daher man gewöhnlich auf ein
Brett 20, und auf eine Latte Io Nägel rechnet, An
Snaggennägeln find zu jedem Knaggen zwei Stüd ers
foderlich,
Zu einer Quadratruthe Dede auf Lehmfache und
über die Balken zu rohren, gehören 10 Schof Breit:
nägel und 450 Stück Rohrnägel, Zu einer Quadrat-
ruthe Decke auf Bretter: Schalung 1050 Rohrnägel,