Voſt ht
e Bert,
Pmeiniglid Y
den mit n,
seimfardı,
aude ange,
den reiben fd
tr niht, 3
e Farben n
Delfarhu
>
Yaſſer, YU
Vuedentlid) m
auptfarben I
È numint aio y
| Bann 9
> bekannte 8
Mir 6 |
ame IK,
2 lov
d Berlinerblu,
al a
Vrune
oder Kiehn,
ls Balkan
Ue Kau
7)
)
Y
Weiße, eini
ur zwar at
hes aber bal)
è Weiße hi
Von den Baumaterialien. 289
Ueber die Verfertigung des Bleiweißes ſteht ein
Auffas im Journal für Fabrik und Manufaktur.
Sptbr. 1796. pag. 200.
Einige andre weiße Farbe-Materialien findet man
in des Heren Gmelins hemifhen Grundfä-
pen 2c. a. a, Orten verzeichnet.
Es ift hier zugleih der Ort, um auf eine wid:
tige Bemerkung über die Schädlichkeit des Bleiweißes
aufmerfſam zu machen. Die Bleikalke zeigen eben fo
zerrüttende Folgen als Farbe gebrauht, wie nah den
neuern Entde>ungen in den Glaſuren, Ein -Aufſaß
im Journal für Fabrik und Manufaktur (April 1706,
pag. 283) beſchreibt die grauſamen Wirkungen für die
Arbeiter, welche mit dieſem Material umgehen, und
macht Vorſchläge und Erinnerungen , dem Uebel durch
Surrogate, gz. B, Zinkkalke und Alaun-Erden, als
fdjöne, wohlfeile und dauerhafte Farben , abzuhelfen,
þ. Strohgelb: in Del und Leim, Bleiweiß mit
etwas wenig lichtem Oer.
Sn Kalk: Kalkweiße mit Oker.
c, Grünlihgelb: in Del und Leim; Tichter
Ocker mit etwas Kiehnruß gebrochen, und Blei-
weiß.
Fn Kalk: Kalkweiße mit etwas Kiehnruß
und lihtem Ocker.
d. Erbsgelb: in Del und Leims lichter Ocker,
wovon ein Kleiner Theil vorher im Waffer durch:
glüht werden muß, mit viel Bleiweiß,
Fn Kalk; Vitriol und Kalkweiße, Man löſt
nämlich grünen Vitriol entweder dur< vorſich-
tiges Kochen oder langſames Schmelzen im
Waſſer auf; zugleih vermiſ<ht man etwas
Kalk mit Waſſer, und arbeitet dieſen mit der
19