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Düte auf der Stange, und ſprengt zugleich die Wöls
bung an dem Orte ab, wo die Pfeife abgebrochen iſt,
gerade wie bei dem Boden. Hierauf legt er jede Düte
auf ein Werkſtück, womit der Heerd des Strecofens
gepflaſtert iſt „ hält ein naſſes Eiſen gegen den Rand
der Dûte, und ſchlägt ſanft auf die Düte, Hiedurch
erhlt“ ſie einen Riß nah der Länge, und breitet ſi
durch ihre eigne Schwere auf einem Werkſtücke zu eis
ner Glastafel, auf welchem ſie hernach mit einer dün-
nen eiſernen Stange noch--etwas gerade geſchlagen wird.
Wenn der Strefofen mit Tafelglas angefüllt: iſt, fo
muß dieſes mit- dem Ofen erkalten.
Die Güte des Glaſes - betreffend, fo. muß Da3
weiße Glas vorzüglich rein, von einerlei Farbe, glatt
“ohne Schlirren und ohne weiße Blaſen ſeyne Wenn
es durchgeſchnitten wird, muß es auf der Kante einen
feinen grünen Strich , und einen Glanz, nach der
Kunftfprache, einen guten Spiegel haben,
Snfofern das Glas zum Bauen: gebraucht wird,
befteht folhes in Spiegelglas, Kreideglas und
Grünglas, Jn Marienwalde in der Neumark
giebt es eine Sorte grünes: Glas, melde man ge-
ſire>tes Glas nennt, und welche wegen ihrer vorzüg-
lichen. Güte ſelbſt hier häufig gebraucht wird,
Das Spiegelglas und Kreideglas iſt zwar
von einerlei Materie, jedoch wird erſteres dier oder
ſtärker verfertigt und endlich geſchliffen.
Die gewöhnlichen Größen dieſer Glasarten und
deren Preiſe ſind in den bekannten Spiegel- Taxen zu
erſehen.
Das Kreideglas und Grünglas wird in