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Zweiter Abſchnitt. V, dem Grund u. Boden :c. 307
ben in einem Gebäude berechnen; allein, wie foll man
die zufällige Belaſtung der Gebäude dur<h Waaren,
Vorräthe, Mobilien und dergleichen beſtimmen? Zur
Ausmeffung oder Shägung der Dichtigkeit des Erd-
reichs fehlt es aber ganz an einem Maaßſtabe. Da:
her muß man ſich begnügen, die Dichtigkeit der Erd-
arten bei ihrer Verſchiedenheit nnd den damit verbun-
denen veränderlichen Umſtänden nah gewiſſen Erfah-
rungen zu klaſſificiren, und nah vorhandenen Beiſpie-
len von aufgeführten Gebäuden folhe Maasregeln bei
der Gründung neuer Gebäude zu erwählen , welche die
größte Wahrfcheinlichfeit eines glücklichen Erfolgs er=
warten laſſen. Man wird leicht einſehen, daß es alſo
hiebei hauptſächlich auf Erfahrungen ankommt,
$. 10%
Kennzeichen und Befchaffenheit guter und Tehlechter Bau-Gründe,
Selfengrund, und demfelben ähnlicher Stein
grund, iſt demnach der feſteſte Baugrund, Lehm,
grobkörniger, mit einer fetten Erde vermifchter, und
gleichfam damit verfitteter Sand, umd felbft der feine
Sand, find feſte Baugründe.
Dahingegen find bläulicher, mit Schlamm iver=
mifchter, ſehr dur<näßter Sand, oder der ſogenaunte
Triebſand, Letten, Mergel, Brucherde,
Torf- und Wieſenerde, weiche und nachgebende
Baugründe; fhwimmender Moraft ober der
mweichfie son allen,
Außer der erkannten Feſtigkeit einer Erdart an
und für fi Fommt e3 auch auf die Dide, oder na<h
der bergmänniſchen Sprache, auf die Mächtigkeit der