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Von dem Grund und Boden 2c 309
eiſen in die Erde; giebt man nun auf das Gefühl,
welches beim Stoßen in der Hand entfieht, genau Acht,
ſo kann daraus beurtheilt werden, ob Sand, Torf, Lehm
oder Erde berührt wird, Auf Erde ſtößt man ſtumpf,
auf Lehm beinahe ganz feſt, und auf Torf hohl auf z
im Sande ift der Stoß hart, das Eiſen dringt aber
dennod) nach und nach ein, und man empfindet das
Knirſchen der Sandkörner gegen die Stange ſehr
merklich in den Händen, Wird die Stange herausge-
zogen, fo findet man ſelbige, ſo weit ſie in den Sand
gedrungen , etwas, polirt ; iſt ſie im Torf geweſen , ſo
wird noch immer etwas Torf an der Stange zu ſehen
ſeyn , und wenn fie Lehm berührt hat, wird ſich die
Stange etwas gelb zeigen,
Der Erdbohrer giebt es verſchiedene Arten; die
Figuren 66 und 67 ſtellen zwei der hier gewdöhnlich-
ſten vor, und zwar ift in ig, 66. A der Kopf, woran
oben eine runde Oeffnung e angebracht iſt, um ein
Holz dulehzufteden, womit ber Bohrer umgedreht
wird, Am untern Ende dieſes Stücks befindet fih
eine Schraubenmutter f, um mehrere Stücke vermittelſt
Schrauben an einander ſetzen zu können. Der Bohrer
B, welcher zuerſt vermittelſt der Schraube g an das
Stück A angeſchraubt wird, dient dazu, um Raften
und Wurzelwerk dur<zuſchneiden, nachdem aber diefes
geſchehen, und die etwanige obere harte Erdſcha!e
durchfchnitten if, wird das Stü>k B wieder abge-
ſchraubt, und der eigentliche Erdbohrer C an das
Stück A befeſtigt.
Menn aber der Bohrer fo weit in die Erde ge
drungen , daß das untere Ende des Stücks À, oder