Full text: Handbuch der Land-Bau-Kunst (Erster Theil)

  
  
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Von dem Grund uud Doden 2c. 3185 
on dieſem Falle wäre es eigentlich nicht nd- 
thig, mit dem Fundamen te in die Erde zu ges 
hen, denn da gleich eine feſte Baſis porhanden 
iſt, ſo kônnte das Gebâände unmi ittelbar dar- 
auf geſetzt werden. Man geht aber dennoch 
etwas mit den Fundamenten in die Erde, w weil 
die Oberfläche derſelben um etlicze und wol bis 
u drei Fuß von dem Regenwaſſer und vom 
Srofte durchdrungen wird. 
b) u. der feſte Grund wird erſt in einer Tiefe 
von 5, 6 bis 8 Fuß, au< wol in noc < anſehulicze- 
‘er Tiefe von 10, 12 bis 16 Fuß angetroffen. 
Ei ige Baumeiſter ſind der Meinung, daß es im 
Tall auch noch in Abſicht der Koſten vortheilhaf- 
die über der ita GE we liche lockere Erde 
  
Wa fers’, eich die st ¡hrung einer R He Gr undmauer 
zu unternehmen, als Roſte anzufertigen, und die Grund- 
mauer darauf zu ſeen. 
C TFT: 
Erklärung der Noſte zur Befeſtigung des Grundes. 
Ro fte find nämlich aus Balken oder Schwellen 
und Bohlen verbundene Unterlagen, welche entweder 
unmittelbar auf den weichen Grund oder auf vorher 
eingerammte Pfähle gelegt werden, worauf ſodann die 
Grundmauer aufgeführt wird. 
Erſtere, wovon die 63e Figur einen Begriff giebt, 
nennt man liegende, geſtre>te oder flie- 
gende Noſte, legtere aber, welche in der 69gſten Bis 
gur vorgeſtellt werden, heißen Pfahlroſie oder Piz 
Iotogen, 
 
	        
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