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Von den Grund- oder Fundamentmauern 2e, 365
Pfeiler mit ihren Obertheilen zuſammenwölben, damit
auh das Schwanken verhütet werde.
Menn endlich bei einem fehlechten Baugrunde die
äußeren Mauern und bie Mittelwand nebſt einigen
Hauptſcheidewänden auf ihre Nofte gehörig aufgeführt
worden, fo kann man es fich wol zur Erſparung der
Koſten erlauben, anſtatt der von dem Nofte an aufge:
führten Fundamente , furze und leichte nad) ber Breite
des Gebäudes gehende Scheidewände auf Bogen zu
ſegen; z. B. die Mauern aaa Fig. 85 A, ſtünden auf
ihren Roſten, fo können die Scheidewände bbb auf
Bogen geſeßt werden; jedoch muß der Roſt ebenfalls
darunter dur<gehen und die Schwellen deſſelben auf
die der Außenwände gehörig aufgekämmt ſeyn , weil
ſonſt , wie Beiſpiele es gelehrt haben, die Fronten-
mauern ſamt den Roftpfählen, wie Fig. 85, B zeigt,
verſchoben werden, wodur< Riſſe entſtehen, die wol
gar den Einſturz beſorgen laſſen.
Ge 25,
Von den Gewölben.
Nachdem die bei den Grundmauern oder Funda-
menten vorkommenden Hauptumſtände abgehandelt wor-
den, fo iſt fowol in Rücdfiht der bereits vorhin vorges
£ommenen Gewölbebogen, als wegen ber noch folgen-
den Anweiſung zur Konſtruktion der übrigen Gewölbe
anzumerken, daß man hier feine umſtändliche Theorie
von dem Druck und Widerſtande der Gewölbe zu ers
warten hat. Eines Theils ift dies nicht die Abſichr
dieſes Buchs, andern Theils iſt dieſe Materie von
Seiten der Theorie von andern ſo weit gebracht , daß