Full text: Handbuch der Land-Bau-Kunst (Erster Theil)

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Bon den Grund- oder Fundamentmauern %c 373 
dunkel in die Keller, wie man ſich auh den Fenſtern, 
um ſolche auf- und zuzumachen „ nur ſehr mühſam nä- 
hern Tann, 
Aus der Erfahrung iſt übrigens bekannt , daß 
Tonnen: und andere Gewölbe, 16 bis 18 Fuß weit 
(wenn weiter feine Laſt als die Füll- Erde und die 
Fußbdden darauf kommen ), ſi< völlig erhalten, wenn 
fie einen halben Ziegel, das iſt, fünf bis ſe<s 
Zoll ſtark gemacht, und alle drei bis vier Fuß aus 
einander mit einem Gurt von einem Stein ſtark und 
einem Stein breit verfehen, aud die Gewölbe bis 
auf ihre halbe Hdhe, Fig. 86 B und C, an den Seiten 
gehörig vermauert werden. 
Bei maſſiven Gebäuden von zwei und mehreren 
Stockwerken ſind die Fundamente von zwei und einem 
halben bis drei Fuß breit, fon an fh ſtark genug, 
um zugleih zu dieſen Gewölben die Widerlager abzu- 
geben, deren Widerſtand durch die darauf ſtehende Loft 
der Mauern felbft noch vermehrt wird, 
Ein Umſtand der überhaupt freiſtehenden Mauern, 
oder ſolchen, die von einer Seite einen Schub zu erz 
leiden haben, ſehr zu Statten kommt, iſt der, daß 
fie von der darauf ſtehenden Laſt deſto feſter auf ih- 
rem Grunde ruhen, Aber bei maſſiven Gebäuden von 
einem Stockwerke, oder Häuſern von Fachwerk, die für 
ſich kein fo ſtarkes Fundament erhalten, | die aud) an 
ſich ſo {wer niht find als die vorgebachten, müſſen 
diejenigen Fundamente, welche als Widerlager der Ge- 
wölbe: dienen, dieſerhalb gehörig verſtärkt werden. 
Wenn zwei Gewdlbe, die wenigſtens beinah gleich 
weit und gleich ſtark ſind , auf eine gemeinſchaftliche 
  
 
	        
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