des A
Ali
8 aud bi h
td hule,
20 zurid
5
12» Y 6
SAUER bon din
pP werde í
er Ween I
um das vin
Lange der Eh
nur Boden
‘nur die gau
ie Stiele, wi
lernen Shi
gen Verbandy
fen Verma
außerdem ji
mit eignen u
1 zu Hülft $
ines Oebaudi
dm (0 fl
vor den
h
nd das Put
h
y
Von den Mauern und Wänden der Gebäude. 437
lern, gegen das Holzwerk mit Stichankern zu be-
feſtigen.
Den außerordentlichen Nugen der maſſiven Giebel, als
Brandgiebel betrachtet, werde ich hier nicht weiter berühs
ven, ba folder bekannt genug iſt, beſonders wenn ſie einen
Fuß über das Dach reihen, wobei aber eine gute Eindek-
kung gemaht werden muß, wozu die Anweiſung in dem
Abſchnitte von Bede>ung der Dächer umſtändlih vorkommt,
i $ 129
Bon Anbringung und Konſtruktion der Fenſter- und
Thürenöffnungen.
"Nei der Anordnung der in den Mauern und MWäns
den der Gebäude befindlichen Thären und Fenſter ſoll
man ſi< freilich nad) der bequemen und wirthichaftlis
<en Eintheilung des Gebäudes richten , jedoch muß
weniaſtens in den vordern oder andern Hauptanſichten
und Fronten die Symmetrie in Abſicht der Fenſter und
Thûren beobachtet werden, das iſ „ die Thüre muß in
der Mitte des Gebäudes, und zu jeder Seite gleich
viele, auch auf einer Seite ſo weit wie auf der ans
dern von einander entfernte, ingleichen gleich große
Fenſter angebracht werben,
Indeſſen kann man zuweilen dadurch in der innern Ein-
richtung viele Bequemlichkeit erhalten, wenn die Shüre auf
dem einen Ende des Gebäudes angelegt wird, wo alödann
das damit korreſpondirende Fenſter an dem andern Ende des
Gebäudes die Verzierung der Thüre erhält.
Die ſymmetriſche Abtheilung der Thüren und Fen-
ſter, aus der Mitte allein, macht no< nicht das gute
Anſehen eines Gebäudes aus, ſondern es müſſen auch
die Mauern oder Pfeiler zwiſchen den Fenſtern (welche