Full text: Handbuch der Land-Bau-Kunst (Erster Theil)

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Hohe der Fuſt 
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Yon den Mauern und Wänden der Gebäude. 441 
mals weniger als 18 Zoll addirt, wenn der Fenſter- 
bogen ed bei großen Steinen wenigſtens einen halben 
Stein, bei: kleinen Steinen aber einen ganzen Stein 
ſtark gehörig gewölbt werden ſoll. 
Es iſt vorhin geſagt worden , daß die innern Fen- 
ſterbogen mit dem äußern geraden oder \cheidre<t 
gewölbten Sturz des Fenſters gehörig verbunden 
werden müßten ; dieſes geſchieht folgendermaßen : 
Wenn die Fenſtermauern bis an den Punkt f, Fig. 
127 A, oder bis an die Unterkante des ſcheidreht ein- 
zuwölbenden Sturzes i, Fig. B und C, aufgeführt 
find, fo wird ein Brettfiüäd e, nach der Breite des 
Fenſters , (welches der Steg genannt wird) eingelegt, 
worauf der ſ{eidre<te Sturz, welcher gewöhnlich nur 
einen halben Stein, nach einwärts zu, dik iſt, ges 
wölbt werden fol, Sodann wird ein Lehrbogen 1, 
welcher die innere Breite des Fenſters mit den Anſchlä- 
gen zu beiden Seiten zur Länge, und in Fig. B 4F Zoll 
in der Mitte zur Höhe hat, aus einem beſtimmten 
Mittelpunkte aufgeriſſen, und etwa 15 Zoll über bie 
Unterkante des ſ{eidre<ten Sturzes ebenfalls einge- 
legt, um auf demſelben den innern Fenſterbogen wdl- 
ben zu Éônnen. 
Die Höhe des Lehrbogens 1, in der Mitte von 44 
Sol, und die 15 Zoll ik, um welche derſelbe über die 
Unterkante des \cheidre<ten Sturzes höher zu liegen 
fommt, machen zuſammen 6 Zoll. Mehr als 6 Zoll 
ſoll man füglih niht nehmen , weil ſonſt, da der 
fcheidrechte Sturz eigentlich durch die innere Wölbung 
getragen wird, die mittleren \cheidre<hten Gewölbe- 
ſteine des ſcheidrechien Sturzes mit weniger als 4 Zoll 
 
	        
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