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Bon den Mauern und Wänden der Gebäude. 443
Gute und geübte Maurer bedienen fich bei der
Wölbung der Fenſterbogen eines leichtern Mittels ; ſie
legen nämlich den erſten Gewölbeſtein an das Widerx-
lager, um eine Schicht bc, Sig. 127 C, höher, als
die Unterkante des ſcheidre<hten Sturzes werden ſoll,
und zwar dergeſtalt , daß ein angehaltenes Loth no,
die obere E>e m und die untere b der erſten Gewölbe-
ſteine úbere> berührt ; und nach dieſer ungefähren
Nichtung der erſten Gewölbeſteine wird der ganze übrige
innere und äußere fcheidrechte Bogen aus freier Hand
und ohne die Steine keilförmig zuzuhauen, eingewölbt,
Dieſe Lage des erſten Gewölbeſteins zu beiden Sei-
ten giebt aber dem Bogen, wie aus der Figur zu erſez
hen, eine ziemli<h fla<he Wölbung, und mithin eine
geringere Spannung, wobei das keilförmige Zuhauen
der Steine faſt von ſelbſt wegfällt, daher müſſen der-
gleichen Bogen mit deſio mehrerer Genauigkeit und
Fleis angefertigt, und beſonders in der Mitte durch
den Schlußſtein gehörig vollführt werden,
Da auch die fcheidrehten Gewölbe größtentheils
durch die innere runde Wölbung gehalten werden, fo
iſt es der Dauerhaftigkeit angemeſſener , dem innern
Bogen fo viel Höhe als möglich zu geben, beſonders
ober bei Thüren und Fenſtern, bei deren Gebrauche,
dur< das Auf- und Zuſchlagen, die ſcheidrehten Sturze
Erſchütterungen ausgeſeßt ſind.
Die vorhin gedachte, den Maurern gewöhnliche
Art, den erſten Gewölbeſteinen eine ſol<he Richtung zu
geben, daß das Loth durch die Diagonallinie derſelben
falle, um die Wölbung des Bogens zu erhalten, iſt
nicht bei allen Bogenſtärken anwendbar, denn, wenn