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Von den- Mauern: und Wänden der Gebäude. 473
Rède ‘iſt 7 ann man fich begnügen, fowol die Haupt-
gefimfe als die Geſimſe über Fenſter und Thüren fol-
gendermaßen zu verzeichnen:
Man theile die Hôhe: ac, Fig. 153 A, welche bei
dem Hauptgeſimſe an Gebäuden von einem Stockwerke
10 bis 12 „bei zwei Sto>werken 15 bis 18 Zoll, (wel-
hes leßtere Maaß auch bei drei Stockwerken hinrei-
chend ift,) ın 5 gleihe Theile, wovon das Obergeſims
3 Theile, und das Untergefims 2 Theile enthält,
Das Obergeſtms ab: befiehbt nämlich aus einer
Dlatte d, einem Karniße e, welcher auch wol ein
Kinnleiſten genannt wird, einer Platte E, über wel-
cher Man noch einen Heinen Rundſtab g anbringen
Fann, und endlih aus "der IGOR en
Platte’ hh,
Das Untergeſims bc beſteht aus einem Wulſte
oder halben Rundſtabe i, einer Platte k- und" ciner
Einziehung 1. audi
Anm, Man bemerke, daß es fehr unrichtig ift, wenn einige
das Untergeſims ‘eines Frontons oder einer Fenſterverda-
hung, nach dem hier„befchriebenen Profil, vol auszeich-
nen, wie Fig. 157 C, «ſondern es muß in. jedem Fall
der Karniß ah am untern Gefimfe wegfallen, wie ſolches
auh, Fig. 151 B, der Konſtruktion wegen, niht anders
ſeyn Tann,
Gewöhnlich giebt man dem obern Theil der Ge-
fimfe, fo vielen Vorſprung oder Ausladung ad, als
das Geſimſe hoch iſt.
Die Geſimſe gewinnen aber durch etwas meh-
reres, als die vorgedachte Ausladung, an gutem
Anſehen; allein dadur< wird auh zuglei<h, wenig-