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Von den Mauern und Wänden der Gebäude. 4:
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gehörigen Richtung zu erhalten, fo brauchen
ſelbige niht, wie viele in dem Wahn ſtehen,
von außerordentliher Stärke zu ſeyn.
Dieſemnach kann das ſtarke Holz aufgeſchnitten,
und das dadurch entſtehende halbe Holz zu Schwellen
gebraucht werden.
Eine Ausnahme iſt zu machen, wenn das Holz
an ſich nicht ſtark iſt, in welchem Falle ganzes Mitz
telbauholz zu Schwellen genommen wird,
Anm. Der Vortheil bei Schwellen von halbem Holze iſt bes
reits S, 158. in der Anmerkung angeführt worden,
Der Gebrauch der Schwellen von halbem Holze,
oder au< nur von ſtarken Bohlen, wird dadurch noc
mehr gerechtfertigt, daß viele der Meinung ſind ‚man
fönne ſogar ganz ohne Schwellen bauen,
Eine Meinung, die in fo fern ihre Richtigkeit
hat, weil die Schwelle nicht eigentlich zum Tragen
vorhanden iſk; allein bei ihrer Weglaſſung geht doch
der Vortheil, die Stiele in ihrer gehörigen Nichtung
zu erhalten, verloren, und man wird an dergleichen
ohne Schwellen erbauten , auch bei reparirten Häufern,
wobei die Stiele abgeſchnitten, die Schwelle abex wegs
gelaſſen und die Stiele untermauert worden, wahrnehs
men, daß die Stiele unterwärts ungleich ſtehen, und
daß manche derſelben, und mit ihnen die Wandfächer
herausgedrängt ſind.
Ferner, wird dur< die Schwelle der Druck der
Laſt gleichförmig auf das Fundament vertheilt ; ſtehen
aber die Stiele ohne Schwellen auf daſſelbe, fo drückt
jeder Stiel nur auf derjenigen Stelle des Fundaments,
auf welcher derſelbe ſteht, Trifft es ſi< nun, (und
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