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Von den Mauern und Wänden der Gebäude. 11
Wirthſchaftsgebäuden „ die meiſtens einen hohlen Raum
erhalten, als beſonders die Schaafſtälle und Scheunen,
werden ſie hauptſächlih nur durch die nad) Fig. 168 auf:
gekämmten Balken ſtechend erhalten; die Wirthſchaftsge-
bäude befinden fich mehreutheils auf ſehr freien Plägen,
ſo daß ſie von den Sturmwinden getroffen werden Fün-
nen; gegen ihre Gewalt leiſtet die bloße Verbindung
durch die Balken ſelten den gehörigen Widerſtand, wes-
halb durch heftige Orkane fo oft hölzerne Schaafſtälle
und Scheunen umgeworfen werden, während daß maſ-
five Mauern, wermöge ihrer der Höhe angemeſſenen
breiteren Grundflächen, ſih dieſen Anfällen völlig wi-
derſezen, und nicht ſo leicht umgeworfen werden kôn-
nen, ‚als hölzerne Wände,
Nach Erwägung dieſer Umſtände wird man wol
zugeben, daß es zwar nicht gerade im Sinne des
Worts, wohlfeiler, daß es aber auf alle Fâlle
beſſer ſey, maſſiv als von Holz zu bauen, und id)
wünſche demnach, daß die Baumeiſter lieber an denen
Orten , wo das maſſiv-Bauen, wenn man darunter
Mauern von gebrannten Steinen und Kalk verſteht , zu
befchwerlich und zu Eoftbar ift, auf Erleichterung und
Verbeſſerung der Subſtitutionsarten des vorgedachten
maſſiven Baues, als mit Feldſteinen , mit Pisé, oder
mit Lchmpagen bedacht wären, als daß fie fich damit
beſchäftigen, Verbeſſerungen bei den Bauarten der höl:
zernen Wände zu erfinden, wodurch doh im Grunde
feine erhebliche und wefentliche Vortheile gegen bie ber
kannte und übliche Verbindung dieſer Wände hervorge-
bracht werben,
Anm. Vorſtehendes kann zugleich als Beantwortung der in