Full text: Handbuch der Land-Bau-Kunst (Erster Theil)

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zu dem Vorhergehenden überhaupt, 
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Da ih dieſes Werk nur in der wenigen Zwiſchenzeit, 
welche mir meine vielen Dienſtgeſchäfte übrig laſſen, 
und unter den mit den Amtsgeſchäften verknüpften 
mancherlei Störungen und Unterbrechungen babe aufs 
fegen fönnen, fo hoffe ich von jedem Billigdenfenden 
entſchuldigt zu werden, wenn ich ſchon hier am Schluße 
des erſten Theils ‚einige Zuſäße und Verbeſſerungen 
liefere. 
2u ©. 36. wegen der Feldſteine kann noh angea 
merkt werden, daß in Bernoull’3 Reiſen durch 
Brandenburg, Preußen, Pommern 2c. ıter 
Band, S. 141 erzählt wird: ein Landwirth hätte eis 
nen ungeheuren Feldftein, 22 Fuß lang und 14 Fuß 
breit, mit Eſſig ſprengen laſſen, um ihn ſtück 
weiſe wegzuräumen. Auch in den Annalen der 
Märkiſchen dkonomiſchen Geſellſchaft zu 
Potsdam, Iter Band 2tes Heft, ift eine Abhande 
lung vom verſtorbenen Miniſter von Herzberg über 
die Benüzung der Feldſteine „ worin ex anrâth, folche 
Yieber durdy Erbigungen, als dur< Sprengen mit 
Pulver zu zerftäcden. Er führt zugleih an, daß er irs 
gendwo gehört hätte, wie folhes no leichter von 
Statten gehen ſollte, wenn man die Steine mit Eſ- 
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