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erbaut werden müſſen ; dadurch verliert aber die Grund-
mauer an. ihrer Stärke, fo daß, wenn noch dazu Kel-
lergewölbe dagegen geſpannt würden, das Widerlager
an der Seite der Durchfahrt zu ſ{<wach ſeyn dürfte.
Es iſt daher wol darauf zu merken, daß in dieſem
Fall, die Mittellinie g h der Scheidewand, nicht die
Mitte der Grundmauer ift , ſondern, daß bei Legung
des Banquets, der Abſatz f doppelt fo ſtark inner-
halb angenommen werden müſſe:
S. 356. — Bei dem hier angeführten Beiſpiele
von Unterfahrungen unter großen Gewölbepfeilern,
fann ich billig das in dieſem Jahre unter der Aufſicht
des fönigl. Bauinſpektors Herrn Krauſe zu Bees-
fow, von. den dortigen Maurern und “ Zimmerleuten
aufgeführte wichtige Bauftück nicht mit Stillſchweigen
übergehn, wo nämlich ein 60 Fuß hoher und 5 Fuß
dicker Dfeiler der alten gothiſchen Kirche, worauf die
Gewölbe ruhen, anfing fi zu beugen, welcher Vfei-
ler von unten bis zur Höher won 35 Fuß abgebrochen,
die Gewölbe abgefteift, und von neuen untermauert
worden, Das Beforglichfte hiebei war, daß das Haupt:
gewölbe erſt auf der Höhe von 60 Fuß, das Seiten:
gewölbe aber ſchon bei 34 Fuß Höhe gegen den Pfeiler
ſtrebte.
Zu ©. 379. — Eine von dem Herrn Geh. Ober-
Baurath Eytélwein mitgetheilte leichte Methode,
einen gedrückten Bogen zu verzeichnen , wenn die halbe