Full text: Handbuch der Land-Bau-Kunst (Erster Theil)

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gleich die übrigen äußern und innern Wände des Hau- 
ſes aus Fachwerk beſtehen, um di dieſe Weiſe ſich 
den Feuerungen nicht mit Holzwänden zu nähern, 
Diefe Unordnung würde vorzüglich bei den bäuer- 
lichen und andern gemeinen Landgebäuden in Abſichr 
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der Küchen von großem Dlugen jeya, indem es nicht 
ungewöhnlich iſt, daß die. Bauern und Koloniſten ihre 
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Kächen voller Strauch) und Späne föleppen, welche, 
wenn fie durch einen leichten Zufall Feuer faïſſen, die 
Holzwände, womit die Küchen umgeben, und die meh- 
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rentheils den Feuerheerden und Ofenlöchern ſehr nahe 
find, ſogleich in Flammen fegen, o : 
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Selbſt in Se chon vorhandenen Gebäuden könn- 
ten dergleichen erfprießliche Abänderungen, bei dem Ge: 
brauch der Luftziegel, mit geringen Koften gemacht 
SR: und eben (9 fönnten auf eine wohlfeile Art wis 
1 in den Ln nE Mide 
  
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*) Mehrere Vorſchläge zum nüslihen Gebrauch der getrödknez 
ten Lehniſteire, bei Backöfen y Ba>- und Brauhäufern, 
findet man in JSahtmanns, königl, Preuß. Feu- 
erbausinfpectors, Abhandlufig von Anlegung 
Holz etſparender Baddfen und Gemeinde: 
Badhäufer auf dem platten ER boh gé: 
tro>netén Lehmſtéinen, oder fogena uten Lehm: 
pasben, des zweiten Theils der Unweif 
Anlegung Holz, Stel 
ſparendèr Feüeruüngen, i 
inirten Kupfern, Berlin 1794 
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