4 x
en von ti
| Tar
| ang | Ion,
No Mus,
vr Olli;
hun 5
n WE hi
a
tt Sh
en Site n
Vern zu did
sektiniich wh
UI
VGITIONG
Lu al
nr EHn TO
MITT A
Sata
ap
x we
i
gen von bot!
du Bonn)
D, u OH
|
Kaum fi
er der goin
oraeſtelte M
J
Von den Baumaterialien. 59
A. 3ſt ein Fundament achtzehn Zoll ſtark, auf wel
chem eine Lehmwand aufgeführt werden ſoll.
B. Eine von den, in die in dem Fundament gelaſſene
Einſchnitie eingelegten Schwe Rn
CC. Die Seiten: ober Bretterwände, welche drei
Zoll an der Fundamentmauer aiii gehen.
DD. Die Ständer, fo wie ſie mit ihren Zapfen: in
den Schwellen ſichen.
E, Die Stde, womit die: Bretter, nach der der
Mauer zu gebenden Dicke , auseinander geſiellt
werden. :
Es wird angenommen, daß die Mauer aufjeden
Fuß Höhe zu beiden Seiten nue eine Linie, das iſt,
um den zwölften Theil eines. Zolles verdünnt oder
eingezogen werden ſoll, um ihr die nôthige Böſchung,
oder den nöthigen Abhang zu geben, woraus folgt,
daß die Mauer auf jeden Saß von drei Fuß Höhe,
einen halben Zoll oben - {mäler
werden Ds als unten; daher die Länge der zwiſchen
den Brettern einzuſezenden Stöcke ſich nacdı diefem
Verhältniß richtet, fo daß ſie bei jedem Sak von drei
Fuß Höhe um einea halben Zoll verkürzt werben
müſſen.
F. Sft ein Strid, welcher vermittelſt eines Sto>s
G. zuſammengedreht wird, um den Ständern
und Bretterwänden die gehörige Stellung zu
geben, zu wel<hem Behuf auch die mit HE,
bezeichneten Keile angewandt werden.
Yuf die genaue und zwedmäßige Bearbeitung des
Fig. 24, 25, a, und 25 b vorgeftellten, von fehwerem
und daher aus Stamm: Enden von eicenem, eſcenen,