Full text: Handbuch der Land-Bau-Kunst (Erster Theil)

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Mörtel auf, jedoch mit Auslaffung der Einſchnitte für 
die Schwellen nah Maasgabe ihrer Breite, fo baß 
man mit Jubegriff dieſer Erhöhung die ganze Höhe des 
Fundamenis von ein und einem halben Fuß hoch über 
die Erde erhält, 
Auf dieſes Mauerwerk wird nun der Kaſten oder 
die Form und zwar zuerſt an einer Ee des Gebäus 
des geſeßt. 
Wenn die Schwellen-eingelegt, die Ständer aufz 
geſtellt, mit den Keilen gehörig angetrieben, auch 
wohl noch an den Seiten mit Streben KK. Fig. 26 
die mit dem untern Ende in der Erde ſtehen abgeſteiz 
fet, und die vorgedachten runden Stöcke eingeſtellt, 
auch mit ‘den Stricken zuſammengezogen ſind, fo wird 
das Kopf- oder Endſtúck des Kaſtens Fig. 14 an das 
Ende des Kaſtens, vermittelſt gegen die Seitenwände 
befeſtigter Leiſten , eingeſetzt, 
Nun tritt in einen jeden der drei Räume zwiſchen 
den vier Gerüſten ein Maurer oder fonft ein andrer 
gefchickter Handarbeiter, Zuvörderſt verſtreichen ſie die 
Fugen an der Bretterform unten herum mit Kalfmörz 
tel, und zwar nad) innen zu etwas abhängend oder 
abgerundet; dur< dieſe Kalkleifte wird ERE daß 
der zuerſt aufzulegende und feſtzuſhlagende Lehm fich 
nicht zwiſchen den Brettern und der Fundamentmauer 
durhdrängen kann ; hienächſt werden die Einſchnitte, 
in welchen die Schwellen liegen, weil ſie mit ihrer 
Höhe oder Dicke nicht die ganze Höhe, oder die ober 
Gleiche des Fundaments erreichen, mit dünnen Stei- 
nen bede>t. 
Fſſt dieſes geſchehen, ſo bringen die Handlanger fo 
 
	        
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