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Lehms erreicht iſt, welches man daran erkennt, wenn
der Schlägel auf dem Lehm Ls nicht den geringſten
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Men mehr zurüläßt. Alösdann wird erf
dis Art ee und fo bis zur ganzen
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Wand zwei und einen halben Fuß hoh und neun Fuß
lang, in der Mitte gemeſſen, erhält, weil die Erde an
dem einen Ende des Kaſtens , wie ſolches aus der 27ten
und 29ten Figur deutlicher zu erſehen iſt, fchräg oder
mit einer Böſchung geſchlagen wird.
Nachdem ein ſolches Stück Wand fertig iſt, kann
man die Form gleich abnehmen und ſie weiter aufſtel-
len; dies geſchieht aber dergeſtalt , daß die Bretter
der Form um einen Zoll an dem obern Theil des Ab:
ſatzes vorſtehen, wie ſolches die hier der Deutlichkeit
wegen zugeſezte 28e Figur zeigt; a iſt nämlich da
fertig gewordene Stück Mauer, und b die oben bei c
um einen Zoll über den obern Anfang der Bhfchung
vorgeſezte Form oder Bretterwand,
Man beliebe anzumerken, daß bei der zweiten und
weitern A1 lufſtellung der Ci das kleine Seiten- oder
Erdftüf nit angebracht wird, weil an einem Ende
der Form die Abſchrägung befindlich iſt, und daß dieſe
Abſchrägung der Wand auch an dem andern Ende ge-
formt werden muß, fo daß mithin die Anſezung des
Endſtücks nicht eher nöôthig iſt, als bis man wieder an
eine Ecke des Hauſes kommt,
Auf dieſe Weiſe geht man mit den Auſſenwänden
herum, bis zu ber Ede, wo man angefangen hat,
und verfährt alsdann mit den Scheidewänden eben ſo,