Full text: Handbuch der Land-Bau-Kunst (Erster Theil)

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Von den Baumaterialien, 65 
Drucks der obern Schichten auf die unteren, beſorgt 
zu feyn. 
Das die Einſchnitte oder Löcher zu den Schwellen, 
wie aus den vorgedachten Figuren zu erſehen, des beſ- 
fern Verbandes wegen, nicht lothrecht über einander 
ſtehen, ſondern abwechſeln , bringt die veränderte Stel: 
lung des Kaſtens ſchon von ſelbſt mit ſich. 
Es iſt nicht rathſam , dieſe Löcher ſogleich zuzu- 
machen, wenn der folgende Saß fectig iſt, ſondern 
zur Beförderung des Luftzuges upd zur baldigen und 
beſſern Austrodnung dienli<h, wenn ſie eine Zeitlang 
offen bleiben, Trifft man bei Aufführung des zweiten 
Satzes eine Scheidewand an, fo muß die Form auf 
ſelbiger zuerſt nach der Richtung der Scheidewand ges 
fegt und aufgebauet werden, damit die Scheidewand 
in die äußern eingreift, und die Haupt und Scheide: 
wände ebenfalls einen Verband unter einander erhalten, 
Die Thár- und Fenſteröffnungen faßt man mit 
Mauerſteinen ein, oder fest eine Zarge von Holz dars 
in, alsdann wird das Lehmſchlagen über ſelbige wie 
vorhin fortgefest, ? 
Die Giebel werden ebenfalls mit gefchlagenem 
Sehm aufgeführt, und zwar in eben der Art, nur muß 
der ſ{hrâge Ablauf derſelben in der Form vorgezeichnet 
werden, um danach) den Lehmſchlag ſo zu machen, 
daß die Sparren gerade daran paſſen. 
Zum äußern Abpuß dieſer Wände ſ<lägt Herr 
Eointerang vor, mit einem ſpitzen Hammer kleine 2x 
cher, jedo< etwas ſhräg von oben nad) unten herab, 
in die Wände einzubauen, und ſodann einen Medrtel, 
der aus einem Drittel gelöſten Kalfs und zwei 
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