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Von den Dächern. 113
Leergefpärren verbunden werden) e iſt der liegende
Stuhlrahm , kf die Manfardekehlbalken, g das ſichende
Stuhlrahm , h die obern Kehlbalken. Die Balkenlage,
Fig. 13 B, iſt der Deutlichkeit wegen hier abermals
beibehalten, und darauf die ganze Zulage gezeichnet
worden, fo daß nach dem, was bei den vorigen Zula-
gen erinnert worden, bier nichts weiter zu bemer-
ken iſt,
$, 309.
Von den fogenannten Pultdächern.
Die fogenannten Pultdächer, die nur auf einer
Seite eine abhängige Dachfläche, auf der andern aber
eine hohe ‘gerade aufgehende Wand haben, und die alſo
eigentlich halbe Dächer find‘, kommen mehr in den
Städten als auf dem Lande vor, Sie beſtehen ſowol
aus geraden als aus Manſardedächern (Fig. 69 und
70); in beiden Fällen kann in der Verbindung nicht
diejenige vollfommene Feſtigkeit hervorgebracht werden,
welche andere Dächer haben, denn der Druck geht von
einer Seite gegen eine vertilalficehende Wand, welche
gar bald aus dem lothre<hten Stand geſeßt werden
fann, wenn man ſolches niht hauptſächli<h durch
Streben, welche na< Fig. 69 A, cd beinah, oder
befier nad) Fig. 68 ab völlig rechtwinklig unter die
Sparren zu ſtellen, zu verhüten ſucht,
Oben bei den Sparren dieſer Dächer iſt die Vors
ſicht zu gebrauchen, nah Fig. 71x ſowol die Sparren
als das Rahmſtück \o weit von der äußern Fläche der
hohen Wand zurückſtehen zu laſſen, daß beides mit
einem mit der Wandfläche bündigen Breite verſchlagen
[in] 8