Full text: Handbuch der Land-Bau-Kunst (Zweiter Theil)

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Bon den. Dächern, 125 
rathſam ſeyn, nah Fig. 74 die innere oder die Hof= 
ſeite ab des Nebengebäudes bis an den Kehlbalkea zu 
erhöhen, und eine kleine Dachfläche darauf anzubrin=z 
gen. Bei einem Manſardedache würde in eben der 
Art der untere Theil des Daches bei dem Seitenge- 
bâude wegfallen, Hat aber das Seitengebäude gerade 
die halbe Tiefe des Vorderhauſes , dann iſt kein ande- 
res Mittel úbrig, als legterem auf dem Hofe eine hohe 
Wand zu geben, oder ein ſogenanntes Pultdach auf 
das Seitengebäude zu ſeßen, 
$. 33+ 
Von Ueberbauung der Attiken. 
Die Dâcher auf den Gebäuden ſind allerding sa ls 
eine unumgängliche Nothwendigkeit zu betrachten ; als 
lein wegen des beſſern Anſehens , welches die Gebäude 
dadurch gewinnen würden, wünſcht man wenigſtens die 
hohe Form der Dächer zu verbannen, Allzuflache Dâ- 
cher ſtechen aber mit dem nothwendigen Verlangen, un- 
ter einem Dache trocken zu wohnen, und zugleich die Er- 
haltung des Gebäudes dadurch) zu bewirken, mit uns 
ferm Klima und mit den Bede>ungsmaterialien , deren 
wir uns mehrentheils bedienen müſſen, im Widerſpruch, 
denn der Koſtbarkeit wegen kann nur in ſeltnen Fällen 
Kupfer oder auch ſelbſt Blech, welches beides fih/zur Bes 
dedung der flachen Däder fhidt, angewandt werden. 
Um alſo unſere Ziegeldächer, welche bei ber ©. 
98 (unter der Bedingung einer Außerft forgfältigen 
Einde>ung) angegebenen mindeſten Höhe derſelben, doch 
noch ſehr hervorragen , cinigermaßen zu verfterfen, er: 
höhete man die Frontenmauern noch um einen guten 
 
	        
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