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rathſam ſeyn, nah Fig. 74 die innere oder die Hof=
ſeite ab des Nebengebäudes bis an den Kehlbalkea zu
erhöhen, und eine kleine Dachfläche darauf anzubrin=z
gen. Bei einem Manſardedache würde in eben der
Art der untere Theil des Daches bei dem Seitenge-
bâude wegfallen, Hat aber das Seitengebäude gerade
die halbe Tiefe des Vorderhauſes , dann iſt kein ande-
res Mittel úbrig, als legterem auf dem Hofe eine hohe
Wand zu geben, oder ein ſogenanntes Pultdach auf
das Seitengebäude zu ſeßen,
$. 33+
Von Ueberbauung der Attiken.
Die Dâcher auf den Gebäuden ſind allerding sa ls
eine unumgängliche Nothwendigkeit zu betrachten ; als
lein wegen des beſſern Anſehens , welches die Gebäude
dadurch gewinnen würden, wünſcht man wenigſtens die
hohe Form der Dächer zu verbannen, Allzuflache Dâ-
cher ſtechen aber mit dem nothwendigen Verlangen, un-
ter einem Dache trocken zu wohnen, und zugleich die Er-
haltung des Gebäudes dadurch) zu bewirken, mit uns
ferm Klima und mit den Bede>ungsmaterialien , deren
wir uns mehrentheils bedienen müſſen, im Widerſpruch,
denn der Koſtbarkeit wegen kann nur in ſeltnen Fällen
Kupfer oder auch ſelbſt Blech, welches beides fih/zur Bes
dedung der flachen Däder fhidt, angewandt werden.
Um alſo unſere Ziegeldächer, welche bei ber ©.
98 (unter der Bedingung einer Außerft forgfältigen
Einde>ung) angegebenen mindeſten Höhe derſelben, doch
noch ſehr hervorragen , cinigermaßen zu verfterfen, er:
höhete man die Frontenmauern noch um einen guten