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Bon den Dächern. 129
Senfterfutter mit einem Pfoſten in der Mitte eingeſetzt,
da fih denn die Falze in dieſen Zargen und an den
Mittelpfoſten befinden. An dem vorgedachten Kopf-
ftüde und den Dachfparren, befjer aber nah Fig. 77.B
unter den Kopfftäcden und an den Hauptiperren iſt
der Riegel d befeſtigt, und endlich find die Dachfenfter-
fparren auf das Rahmflüc entweder nad Fig. 77. C
aufgeflauet, oder fie reichen darüber hinweg Fig. 77: B,
und ſind mit eiſernen Nägeln befeſtigt. Bei großen
Heulufen Fig. 78. A, ſtehen die Stiele auf die Balz
fen, oder wenn die Heuluke nicht gerade zwiſchen zwei
Balfen zutrifft, fo wird nah Fig. 78. B eine flache
Schwelle, und an den Seiten no< wol einige Niegel
angebracht, damit die ausgemauerten Seitenflächen nict
zu groß werden. Weil aber auch die langen Stiele
durch die auf das Rahmſtùck anzuklauenden Sparren
leicht herüber geſhoben werden können, fo iſt es no<
beſer, anſtatt des obern Riegels, Balken anzufertigen,
Fig. 78. B, welche auf das Kopfitük aufgekämmt
find, worauf ſodann die Sparren zu ſtehén kommen.
Diefe Balken, oder auh die Köpfe der übergeklauten
Sparren , werden nun entweder mit einem Breite ver-
fchlagen, oder mit einem ausgearbeiteten hölzernen Ges
fimfe Fig. 78. C verſehen, Bei dieſen Dachfenſtern iſt
ſehr wol dahin zu ſehen, daß die Sparren niht zu
furz ausfallen, damit die darauf zu legenden Dächer
nicht zu wenig Abhang bekommen, vorzüglich aber, das
mit nicht da, wo diefe Dächer an das Hauptdach an-
laufen , ein ſtarker Winkel oder ein ſogenannter Waſſer-
\a> entfichen möge, weshalb es faſt .am beſten iſt, die
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