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3) Um die Länge eines Schiftfparrend zu finden,
3. B, desjenigen , der über ab in Fig. ‘91 A zu ſtehen
fommt, zeichne man das Leergeſpärre , Fig. 9I Bs
wird nun eine Perpendiküläïlinie aus a in c gezogen,
oder welches einerlei wäre, wenn man die Linie ab
aus v inc träge, und auf das Leergefpärre bie Per-
pendifulärlinie cum errichtete, ſo wird vm die Länge
des úber ab fiehenden Schifters abgeben, denn dieſe
Linie iſt abermals nicht anders als die Hypotheuuſe
eines Dreie>s , welches die Grundlinie ab oder vc des
Schiftfparrens zur Baſis „und die perpendifuläre Erz
höhung deſſelben nach ſeiner Aufrichtung, alſo mc
zur Höhe hat; folglich Tann die Länge eines Schift-
ſparrens ebenfalls gefunden werden, wenn man die
Hüadraté dieſer beiden Linien addirt, und aus der
Summe die Quadratwurzel auszieht. i
Um die Sache praktiſch vorzuſtellen, iſt in Fig. 92
A ein Theil der Zulage- vergrößert vorgeſtellt, und iclk
zeigt. die Grundfläche: bes über dieſen Balkan zu ſtehen
kommenden Schifters an, wobei "1k bie guößte Länge
der Grundfläche des Shhifters iſt.
Xn. Fig. 92 B- iſt „ein Stüd bed Leergeſpärres
oder der Erhebungswinkel m des Syvarrwerks, auf.
welches alles ankommt vorgeſtellt ; um ‘nun“die Längè
des Schiftſparrens zu finden, trage man alſo die Liz
nie 1k aus Fig. 92 A, in Fig. 92 B aus 1 ink, ers
richte dafelbft die Perpenditulärlinie kx, ſo giebt Ix
nicht. nur die Länge des Schifters, ‘ſondern die Linie
xo oben den lothrechten, und Im unten ben ſchrägen
Abſchnitt des Schifters zum Aufſtand auf den Spar-
ven; unter Im wird dann ſo viel Holz gelaſſen, daß