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Von den Dächern. 153
ſchiftens über st, Fig. 91 A, ausmitteln, fo darf man
nur st aus Fig. 9I A, aus m int, Fig. gı B, tra
gen, fo giebt gm die Länge des Schififparrens über
mt in beiden. Figuren.
5) Gefeßt aber, daß der Walm einen flächern
oder fteilern Abfall haben ſollte, als die lange Dach-
fläche, 3..8. am in Fig. 94 A wäre der Anfall der
langen Dachfläche, ax aber die de#Walms, oder anſtatt
das nach Fig. 94 A der Anfallspunkt des Walms in m
ſey, derſelbe in x befindlich ſeyn ſollte, fo muß zur
Abſchiftung der Gradſparren ein Geſpärre in der Rich-
tung ax in Fig. 94 C zum Leergeſpärre für die Walm-
ſchiften vorgelegt werden.
Wollte man z.B. in Fig. 95 B die Länge des
Walmſchifrers über gh ſinden, ſo müßte dieſe Linie in
Fig. 96 C aus g in h getragen werden, da dann. gs
die verlangte Länge des Walmſchifters giebt. Sollte
aber z. B. die Länge des Schifters op,, Sig 95 B,
auf einer der langen Dachfeiten gefunden werden, fo
müßte op auf das gewöhnliche, oder auf das nad) dem
Abfall der langen Dachfeite geordnete Leergeſpärre
gmo, Fig. 96 C, aus oin p getragen werden, da
denn no die Länge des Schiſters op, Sig. 94 B,
giebt.
6) Ueberhaupt ändert es im Verfahren nichts, um
die Länge der Schiftfparren zu finden; wenn auh das
Dach auf allen Seiten ſteiler oder flächer iſt, als es
in dem Fall ſeyn würde, wenn die halbe Tiefe des
Gebäudes zur Höhe genommen wird, Es verſteht ſich,
“daß bei abwechſelnden Lagen der Hauptdachfläche und
der der Walmen oder anderer auf Leergeſpärre ge-