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Von den Dächern, 157
„„gezogen werden muß, und wodur< der über den
„Winkel ogm auf der Zulage, Fig. 96. B zu ſtehen
„kommende und denſelben de>ende Winkel ob m Fig,
95. B beſtimmt wird.“
Die Abmeſſung t x, Fig. 95. B aus a in y auf
der anderſeitigen Unterkante des Schifters , giebt aber,
wenn xy und yk zuſammengezogen wird, den ſchrägen
Abſchnitt des Holzes, wodurch die ſchräge, an ſi
aber lothre<hte Backenſchmiege xbky in Fig. 95. 8
oder abdc in Fig. 96. A, womit fich der Schifter an
den Gradſparren anſ<hmiegt, entſteht. Um nun den
Grund dieſes Verfahrens einzuſehen, ſtelle man fich in
Fig. 96, C die Sache als ganz fertig, und unter 1, 2
und 3, 4 die Richtungslinien des Gradſparrens über
die Balken, unter ogm aber den in Fig. 96. B mit
eben dieſen Buchſtaben bezeichneten Winkel vor. Nun
iſt zufolge der unter No. 1. gezeigten Konſtruktion bk
Iothrecht, und der Punkt b fällt zugleich lothreht auf g;
die Linie gm auf den Balken ift auf einer Horizontale
fläche befindlih. Da nun bk vertikal, gm aber per-
pendifulär auf dieſer vertikalen Linie gezogen ift, fo
muß auh gm am Schifter horizontal ſeyn, und weil
hier die Linie gm fo lang gemecht worden, als gm
auf dem Balken, fo folgt, daß auch der Punkt m am
Gradfparren fich Iorhrecht über den Punkt m auf dem
Balken befinden muß.
Ferner ſteht die Seitenfläche des Schifters loth-
recht über die Linie xy, in welcher m 8 ſ< auf der
Valkenzulage befindet, und mo iſt hier perpendikulär
auf dieſer Linie gezogen worden; wird nun mo auf
xb (als der obern Kante dex vorgedachten über xy