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nen, da die Kehlbalken von einem Rahm zum andern
nur 15 Fuß frei liegen.
Fn Fig. 135. iſt ‘der vorgedachten Verbindung eine
andere úber eine gleihe Tiefe zur Seite geſiellt wors
den, wobei aber die Höhe des Daches 24 Fuß, folg-
lih die Stellung der Sparren 2 bis 27 Fuß über einen
rechten Winfel beträgt. A ift ein Binder, B ein Leer-
gefpärre, C der Längendurchfchnitt, und D die Zulage;
die Keblbalfen find nur ıı Fuß hoch gelegt, wodurd)
die Stuhlfäulen Fürzer, dagegen aber die Kehlbalfen
und Spannriegel länger geworben, und folglich war
ein Kehlbalfenträger g nöthig. Die Spannriegel liegen
dicht unter den Kehlbalkenz erſtere ſind nicht durch lies
gende Stuhlbänder, fondern mit ſtarken Streben aa,
welche auf den Balken ſtehen, unterſtüzt, wie im Pros
fil A zu fehen, wobei ſie gegen ſtarkes Hirnholz im
Spannriegel ſtehen Der Spannriegel wird dadurch in
den Stand geſezt, zur Unterſtüzung der Hängeſäule
beizutragen , welches fonft die Streben bb größtens
theils allein verrichten müßten,
Wenn die Zrontenmauern nicht ſtark genug, oder
wenn fie nur von Holz find, fo daß zu beſorgen wäre,
daß die Streben aa Fig. 135, A, von welcher die
Aufrechthaltung der Hängéſäulen hauptſächlich abhängt,
nicht einen recht ſihern Standpunkt auf den Balken
erhalten möchten, ſo wird es beſſer ſeyn, nah der
vorigen Figur die Kehlbalken höher zu legen, weil als-
dann der Spannriegel wegen ſeiner geringen Länge au<
ohne die denſelben unterſtüßenden und auf den Balken
geſtellten Streben , hinlängliche Tragbarkeit hat; ſonſt
iſt aber bei Anwendung der Streben die Anbringung