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maßen die Streben aa, weile die Hängefäule tragen,
zwiſchen beide Binder auf die Stuhlfihwelle geſtellt,
und mit dem Kehlbalfen und Spannriegel des Binbers
zufammengebolgt, Hiebei iſt zu bemerken , daß die
Hângeſäule einfach , und daß ſie da , wo die Kehlbal-
fen und Spannriegel vor ſelbiger vorbeigehen, um ſo
viel ausgeſchnitten iſt, wie in Fig. C bemerft worden;
daß ferner die Bänder bb angebracht find, um die
Spannriegel und Keblbalfen in den Bindern da zu un:
terfiüßen, wo der obere ſtehende Dachſtuhl hintrifft,
hienächft wird der Träger nach Fig. 132. an die Hän-
gefäule befeftigt, und fümtlihe Ballen an den Träger
angeſchraubt, Uebrigens iſt alles aus den Figuren
deutlich zu erſehen, und nur no< zu bemerken, daß,
da bloß die Streben sa die Unterſtüzung leiſten, und
dabei nicht auf den Balken, ſondern auf der Schwelle
ſtehen, die Spannung oder Tiefe des Gebäudes bei
diefer Verbindung höchfiens nur 4o Fuß betragen kann,
$. 54
Kon den Hängewerfen mit zwei Sängefäulen,
Das Dach auf dem hieſigen Nationaltheater ſoll
hier zum Beiſpiel dienen. Die 137fie Figur A ſtellt
das Lângenproſil , B das Querprofil vom Amphithea-
ter, und C das Querproſil von den über die Bühne
felbft liegenden Bindern vor. Das Dach iſt 60 Fuß
tief und 26 Fuß hoh , mithin iſt die Stellung der
Sparren 4 Fuß unter einem rechten Winkel, Die Bals
fen über der Bühne nach der Tiefe des Gebäudes, wer-
den von 5 Bindern C, in welchen nihts weiter als
bloße Hängeböcke befindlich, gehalten, Ueber die vom
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