Don dan
vun vn Anl
3 ſho;
>> [geint ah
? honoh
kr ned ei
Ans TO
Niue erfor,
=S R
o
¿nt Vetbinhy
Düfte I
wenn cin fi
8 26 Fuj hi
gt werdn, |
len und Y
rx ohne ein
Von den Dächern, 199
durch die Streben b vermittelft der Spannriegel bes
wirkt, Das Hängewerk ſelbſt aber beſteht aus den
beiden Streben b und c, welche in dem Spannriegel
verſezt find, Wären dieſe Streben bis dicht an die
Hängefänle geftellt, fo würde der Träger d über den
Spannriegel ganz nahe an bie Hängefäule gelegt wer=
den müffen, um die Kehlbalken mit zu Tragung der
Hängefäule zu benugen. Weil aber die Streben als-
dann zu flach ſtehen würden, ſo iſt wegen ihrer ſteilen
Stellung, und da ſie um etwas entfernt von der Häanz
gefäule fliehen, nothwendig, neben dem Träger noch
inen Kloß e zu legen, um den SKehldalfen mit dem
Spannriegel zu verbinden.
Die 142ſte Figur B iſt ein Leergeſpärre, und C
die Zulage von dieſer Verbindung,
$. 57+
Von Sprengewerken.
Um wenigſtens auh einen Begriſf von Sprenge-
werfen in den Dächern zu geben, meil felbige wol nur
ſelten vorkommen dürften, iſt ein dergleichen Dach in
der 143ften Figur vorgeftellt, A ift ein Binder, B das
geergefpärre, C das Längenprofil, und D die Zulage,
Da die Balken a nicht durchgehen, und mithin
durch den Schub der Sparren und Stuhlfäulen heraus
gefchoben werden könnten , fo ſind die Zangen þÞ erfo-
berfih, um den gegenſeitigen Schub zú verhindern,
Dieſe Zangen nebſt den Streben c, welche die Hânge-
fäule d tragen, beſtehen nah Fig. D aus doppelten,
oder auf beiden Seiten mit dem Binder überſchnittenen
Hôlzern, fo daß der Binder zwiſchen ſelbigen liegt,
e