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Von Bedeckung der Dächer. 243
daß dieſelbe, Fig. 198 A ab, in die Nuthe der folgen-
den Schindel paßt; beide werden hernach mit dem
Hammer möglichſt zufammengetrieben. Die Stärke der
Schindeln an der Kante, wo die Nuthe iſt, beträgt
2 Zoll, ſo daß die Baden der Nuthe etwa ¿ Zoll
fiarf bleiben, Jm Durchſchnitte kann jede Schindel
Zz Zoll breit, F Zoll ſtark und 2 Fuß lang gerechnet
werden, Fig. 168 B und C abz die Lattung wird
16 — 18 Zoll, ſo daß die Schindeln unten Ss Zoll
über einander liegen.
Außerdem, daß die obere Schindel auf der andern
6 — 83 Zoll aufliegt, wird beim Aufde>en derſelben
auf die Lage der Fugen keine weitere Rückſicht genom-
men, weil die Schindeln niemals gleiche Breite, fon-
dern von 2, 23, 3, 4 auh 5 Soll find, und jede
Schicht für fich fortgede>t wird, Jede Schindel
wird am untern Ende, wo ſie auf der andern auf-
liegt, und zwar duch die Latte mit einem Nagel an-
genagelt, am obern Ende aber, wo alsdann die fol-
gende Schicht überde>t, wird nur die ó6te Schindel
ongenagelt, um ſolche, weil ſie meiſtens etwas wind-
ſchief ſind, auf der Latte feſt zu halten, und um bie
folgende Schicht möglichſt eben deen zu Fünnen,
Die eiſernen Nägel zu den eigentlichen Schindelz
bächern, von denen hier die Rede iſt, find 2 Zoll lang,
haben einen zweiflügligen Kopf, und ſind oben an
demſelben 5 Zoll ins Gebierte,
Auf jede Quadratruthe gehen, da zede Schindel
einen Raum von 48 Quadratzoll de>t, 432 Stück ders
gleichen Schindeln, da folche aber überall nach Schof:
Ten zu 60 Stürf berechnet werden, fo würden 74 Scherf