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Von Bede>ung der Dächer. 267
unten bei der Aufde>ung gezeigt wird, fi) nicht fo
leiht hervorzichen fann.
St die Breite der Lehmſchindeln zu 22 Fuß feſtz
geſezt, ſo nimmt man am beſten fünf dergleichen
Strohpuppen auf eine Schindel, wovon die einzelne in
die Mitte gelezt wird.
Wenn nun die Lehmfchindeln ziemlich tro>en find,
ſo wird zur Aufde>ung derſelben auf das Dach ges
ſchritten.
Nachdem die von Mitte zu Mitte vier Fuß aus
einander ſtehenden Sparren *), nach gewöhnlicher Art
einen Fuß weit *), mit geſchnittenen oder geklöbten
gewöhnlichen Latten belattet, auch auf die Aufſchiebz
linge p, Fig. 179 A eine Diele gq, mit zweizölliger
Ausladung vor dem Balfenfopf, und eine andere bei
no, von welcher ungefähr E über den Balkenkopf her-
vorſtehen muß, ſchräg aufgenagelt worden; fo ‚wird
zuerſt die Verkleidung oder Borte gemacht.
*) Bei gewöhnlichen Stroh: und KRohrdähern, die nah ange-
ſtellten Verſuchen um TZ leichter ſind als die Lehmfchindels
dâcher, können die Sparren 5 bis 6 Fuß aus einander
gefest werden. Es dürfte alſo leiht ſcheinen, als wenn
durch eine engere Zufammenfesung der Sparren bei den
Lehmſchindeldächern mehr Holz, als bei jenen Dächern erz
foderlich wäre; allein, was wollen 3 bis 4 Paar Spar:
ren mehr bei einem Gebäude, 3. B. von 60 Fuß Länge
ſagen , gegen die Vortheile, ein feuerabhaltendes Dach zu
erhalten.
**) Bei der hier angenommenen Länge der Lehmſchindeln
würde man auch die Latten 13 Zoll von Mitte zu Mitte
aufnageln können,