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Von Bede>ung der Dächer. 269
daß die mit Lehm beftrichene Seite, welche auf dem
Tiſch die obere war, jeßt die untere wird, gut an bie
Giebel - Verkleidung angefhoben, und mit Weidenru-
then vv, gig. 180, an jedem Ende der Schindel x,
an bie Latte fejtgebunden, alsdann wird die äußere
Seite vollkommen einen Zoll ſtark mit Lehm beſtrichen,
und’ hierauf werden die großen abgeſchrägten Stroh-
puppen, Fig. 178 À und B, mit der außern Kante
o des Brettes no, Fig. 179, gleich aufgelegt, und
einen Zoll hoch mit Lehm beſtrihen. Wie dieſes ſi
auf der darunter liegenden Schindel x zeigt , iſt bei
ww , in der Fig. 179 und 180 y zu erſehen,
Hienächſt nimmt man gerades langes Stroh, ſo
viel als man mit einer Hand faſſen kann, dreht ſelbi-
ges ein paarmal um , biegt es an den Halm-enden un-
gefähr £ der ganzen Länge zuſammen, wie bei Fig. E
zu ſehen, und legt mehrere dergleihen Bündel der
Länge nach auf vorgedadhte Strohpupen ww, in Die
Gegend der erſten Abſtufungen a, Fig. 180, neben ein=
ander, Diefes Stroh wird ebenfalls, und zwar etwas
über die Hälfte, mit Lehm beſtrichen, und nun wird
erſt auf die dritte Latte die zweite Schindel 2, von
der zweiten Gattung, Fig. 177 D, deren eine Seite
nur bis zur Hälfte mit Lehm beſirihen, aufgelegt,
und mit Weiden vv an den Enden an die Latte ange-
bunden.
Die Enden dieſer Schindeln werden auh mit Lehm
verſtrichen, mit dem Streichl olze gut. aus einander ges
glichen, und die von dem ausgebreiteten Stroh herunsz
ter hängenden Halme hh, Fig, 180, vermittelſt eines