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teln 208
Von Bede>kung der Dächer. 275
„wird die Lehmſchindel heraufgezogen, und dann mit
„zwei hölzernen Nägeln vor dem Sto>k, wie bei dd
„za erſehen, auf die Latte genagelt. Gleich" über die
„erſte Schindel wird die zweite dergeſtalt gelegt, dag
„ie mit dem untern Ende nur um etwas über den
„StoF reicht, wie in den Profilen, Fig. 184 A und B,
„und dem Aufriß 185 ganz deutlich zu erfehen; fie
‚wird wieder wie die erſte angenagelt, und fo wird
„mit der dritten und mit allen bis zum Forſt hinauf
„verfahren. Es iſ anzumerken, daß, bevor eine jede
¿Schindel genagelt wird, die vorſtehenden Enden des
„Stods bb, gerade der Schindel Fig, 186 gleich ab:
„geſchnitten werden müffen,
„Iſt nun eine Reihe Schindeln, oder beſſer ein
„ganzer Baumgang breit, bis oben hinauf gedeckt,
„wie der Aufriß 185 zeigt, fo wird der Baum ebe
¿fo angelegt, als es“ bei den gewöhnlichen Strohdä-
„ern gebräuchlich iſt; demnächft wird etwas dünn
„präparirter Lehm, etwa 17 Fuß hoch von unten hers
¿auf , ‘und etwa einen Zoll di auf die Lehmſchindel
¡geſtrichen , und ſogenannte Strohpuppen, eine neben
„die andere gelegt, Diefe Strohpuppen find mit ei
„nem Strohbande oder einer Weide zufammengebun:
„dene Strohbündel von 16 bis 18 Zoll Länge, etwa 6
¿bis 8 301 Dife, und an beiden er gerade ge:
„hauen. Dis zuerſt oben an die Borte des Daches
‚„anzulegenbden on gitan ee werden A dem einen
„Ende fh vinta ehauen, wie aus dem Profil 184 A
¡Zu erſehen. Sa legt ne unaufeebunden neben eins