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Von Bedeckung der Dächer, 331
„fblimmerung hätte bemerken follen, hatte es viel:
‚mehr mehrere Dichtigfeit und Feſtigkeit bekommen.
„au mehrerer Vollſtändigkeit will ih doch hier die Be:
„reitung dieſes Steinpapiers, nah Heren Georgi,
„aus oben angezeigter Bibl,, ®, XVII. S, 160, IóL
‚„nnittheilen :
„Man reibt die naffe Bapiermaterie mit dem wars
„men aufgelöften Leim im Mörſer zu einem Brei,
„shüttet die abgewogenen Erden, und wenn man Vi-
„teiol nahme, auch denſelben dazu, miſcht es, und
gießt auh das Leinòl darauf , wirkt alles durch
„Stoßen zu einer gleih und wohlgemiſ<ht weicen
„Maſſe, wiegt von derſelben das zu einer Tafel erfo-
„„derliche, dur< Proben bekannte Gewicht ab, breitet
„es auf dem Formbrett auf Fliespapier aus, fährt
‚mit der Walze darüber, und kehrt ed auf einem ans
„dern Breite, welches mit einem Leinwandlappen bes
„det, und mit ein wenig Sand beftreuet ift, um,
„zieht das Fließpapier herunter, und läßt die Tafel
„„tro>nen. Wenn fie fich unter dem Trocknen werfen
„ſollte, ſpannt man ſie in die Preſſe, und fegt, wenn
‚„‚sie wieder gerade geworden, die Audtrocdnung im
„Schatten fort. Alles dieſes erfodert bloß geſunde,
¿gar nicht vorzüglich geſchi>te Hände, und zwei, oder
„beſſer drei Leute, können, wenn ſie alles zur Hand
„haben, und die Maſſen im Großen miſchen , in einer
¿Woche einè große Anzahl Tafeln machen.“
Göttingen, J. G. L. Blumhof.