33?
Dritter Abfchnien
Sn der in ben vorgedachten Schriften enthaltenen Ab:
handlung des Herrn Georgi wird auch eines Verſuchs
gedacht, der in Berlin angeflelt, und durch die Zeitun-
en bekannt gemacht worden ſeyn ſoll. Plan hätte näme
lih ein Häâuschen von Shwediſhem Steinpapier gemacht,
folhes mit Spänen, Harz und dergleichen angefüllt und
es angezündet; ba nun alles diefes verbrannt, wäre das
Hâuschen ohne alle Beritdrung geblieben. Sch habe aber
ungeachtet alles Forſchens von diefer Probe nichts weiter
in Erfahrung bringen können, als daß der Herr Graf
von Podewils etwas von der Faxiſhen Steinpappe mit
aus Schweden gebra<ht, und durch den Mauermeiſter,
Herrn Schlöôßer, einen Ofen zu den Verſuchen bauen
laſſen, daß fich aber dabei gezeigt hätte, daß die Stein-
pappe mürbe gebrannt worden,
Auch in folgenden Schriften: die Kunſt, das un-
verbrennlide Schwediſche Steinpapier zum
Dahdedennahzuahmen, 8. Prag 1792.
Sngleihen in der Dandlungszeitung, oder wd-
<entlihen Nachrichten von Handel, Manu:
faktur und Oekonomie, Zter Jahrgang, 1 bis 4tes
Quartal 1787, No. I — S. 39.
Magazin für das Neueſte aus der Phyſik
und Naturgeſchichte von dem Profeſſor Voigt in
Gotha, 4. Band, 1. Stü 1786.
Naturgeſchichte und Technologie für Leh-
rer und Schüler 2c, von Funke, 2. Band, 1791, ©,
806 — 807.
findet man die vortheilhafteſten Nachrihten von der
Dauer der Steinpappe, und daß ſie dem Feuer wider-
ſtehe.
Sn No. 113 des Jahrgangs 1794 des Reichsan=-
zeigers S, 1102. befindet ſich aber auh die Anfrage :
„„Wo findet man die umſtändlichſte Nachricht von der
„Steinpappe? und warum iſ ſie niht ſo eingeführt,
„als man erwarten follte, —
inter di
tial 27
N
Punel
Nedaill
fie be)
Meilen
nen, |
Sunmer
\ay
ebi
c>
¡uil
ud,
ldi
liefer
he nur
Yyye
lite |
Iroden