Full text: Handbuch der Land-Bau-Kunst (Zweiter Theil)

  
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Von den Balkenlagen und Decken. 25 
Von den Dachbalkenlagen es und halben Walmdächern. 
Fn dem vorherigen iſt gezeigt worden, wie Die 
Giebelbalfen und diejenigen, welche auf die Querſcheide- 
wände zu liegen kommen, bei Gebäuden mit geraden 
Giebeln ihre beſtimmte Lage erhalten, und daß die da- 
zwiſchen liegenden Balken ſich na< dem Windelboden 
und der Eindeckung, oder nach der dieſerhalb nöthigen 
Entfernung der Sporren von einander richten müffen, 
Wenn aber ein Dach, Fig, Io A mit ganzen, oder 
Fig. 10 B mit halben Walmen verſehen werden ſoll, fo 
müſſen in jedem Fall no< zwei Balken ihre genau be- 
ſtimmte Lage erhalten , nämlich diejenigen unter ab 
und cd, worauf dasjenige Dachgeſparre ſieht, an wels 
ches die ganzen oder halben Walme anfallen. 
Anm. Was ganze und halbe Walmdächer ſind, iſ ſhon int 
eſten Theile erklärt worden. 
Den Dächern giebt man gemeiniglich die halbe 
Tiefe oder Breite des Gebäudes zur Höhe; ſoll nun, 
wie e3 eigentlich feyn muß, . der Abhang des Daches 
auf den Walmfeiten, dem der langen Dachfläche gleich 
werden, fo ift natürlich, daß die Länge eg im Grund-z 
riſſe der Länge gh oder der halben Tiefe des Gebäu- 
des gleich ſeyn muß, und daß daſelbſt die äußere Seite 
des Balkens hgk beſtimmt befindlih ſeyn muß, weil 
der Anfallspunkt a des Walmen dahin trifft. (m. f. den 
Yufriß). 
Bei den Dächern mit halben MWalmen muß die 
halbe obere Breite ef des geraden Giebels im 
Grundriffe aus g in h getragen werden, wofelbft der 
  
 
	        
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