tn zy ſh
è dez Vili
Nilung dez hi
Vlg, jg
I die hf
è Mehr oy
0 hindert hi
e beider 0j
m Sieh
8 ehe mad
tr Valmſpat
tauern fel
der Spart
en all ini
die ſogenann
gen ‘wegen
anſehen,
dawider fehlat
em Gegenthäl
auf die Walt
Bon den Balfenlagen und Deden. 27
ten Grad-Stichbalken ab und cd, Fig. 6, nach der
Richtung aus den Eden oder Winkeln deö Gebäudes
auf den vorhin gedachten Anfallpunft e, des Malmen,
gezeichnet werden. Auf dieſe Stihbalfen kommen die
ſogenannten Gradſparren, welche die Ecken des Dachs
formiren, und bie man fi) vorläufig nach der per-
fpektivifchen Zeichnung, Fig. IT in ef und eh vorjiellen
fonn, Nächfidem ſind zwiſchen den vorgedachten Grad-
Stichbalken die ordinären Stichbalken 1, 1, 1, 1, wel-
che in den Hauptbalfen nm, mit Zapfen befeſtigt,
auf Diauerlaiten aufgefämmt, melde, im Fall daß
ganze Walme anzubringen, bei dem Dachgebälfe auch
auf die Giebelmauern gelegt werden. Um aber das
Ausweichen des Balkens nm dur< den Schub der
Sparren auf die Stichbalken zu verhüten , können al-
lenfa!ſs auh auf die Coridore, oder auf die Mittel-
wand Mauerlatten gelegt werden, wie bei Fig 6 zu
fehben, wodurd der Balken um mit den übrigen ver-
bunden wird. : :
Weil nun die Sparren auf die Stichbalfen ſehr
fhieben, fo Fönnten ſelbige wol in den Balken mn
mit fchwolbenfchwanzfürmigen Zapfen, Fig. 12, einge-
loſſen, und dabei auch noch mit eifernen Klammern
befeſtigt werden. Die Gradfparren bewirken, vorzüg-
lich wegen ihrer flachen Lage und großen Länge einen
ſtarken Schub, weshalb es gut und nothwendig iſt,
auf dieſe Grad-Stichbalken eine ſtarke Bohle oder Halb-
holz aufzufuttern, und ſelbiges in mehrere Balken ein-
zulaſſen, wie Fig, 6 cd zeigt. Dieſe Auffutterung
ſehr zwar etwas über den Balken und auh über der