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Vom inneren Ausbau der Gebäude. 431
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Von den Stubenöfen.
Bei dem zunehmenden Holzmangel hat man ſich
vielfältig bemüht, durch eine vortheilhaftere Einrichs
tung der Stubenöfen die Zimmer mit den möglichſt
wenigen Brennmaterialien zu heizen, Die bisher ges
wöhnlichen und vielfältig no< exiſtirenden Oefen be-
ſichen nur in hohlen viere>igen oder runden Kaſten
von gebrannten Steinen oder Kacheln, Gleich über dem
Heerd des Ofens iſt das Einheizlo<h, und gleich über
demfelben die Rauchröhre befindlich, fo daß nicht nur
ein großer Theil des noch flarf erhigten Rauchs, ſons
dern auh wol die Flamme ſelbſt für die Erwärmung
der Zimmer unbenußt, durch gedachtes Rauchrohr in
den Schornſtein zieht. Weil ferner das Holz ummittels
bar auf dem Boden oder Heerd des Ofens gelegt wird,
ſo kann die Luft nicht unter dem Feuer wirken, und
die brennbaren Theile des Holzes werden alſo niht
hinlänglich entwidelt, ſondern es bleibt noh vieles
von dem brennbaren Stoff in den Kohlen zurü>k. Man
fam alſo ſehr natürlid) auf den Gedanken, das Brenn-
material auf einen Roſt zu legen und darunter einen
Luftzug zu machen, auch in die Oefen Züge oder Ka-
nâle anzubringen, um den Gang des Rauchs und der
Flammen in dem Ofen zu verlängern, damit beides
den Seitenwänden des Ofens die Wärme mittheilen,
und ziemlich erkaltet aus dem Ofen abziehen könnte,
Einige legten dieſe Züge in horizontalen, andere in ver-
tifalen Richtungen an; die Erfahrung belehrte aber,
daß leßteres die beſten Dienſte leiſtete. Man bemerkte
aber auch in beiden Fällen , daß es niht gut ſey, die